Die neue Version des Chatbotes ChatGPT

Am 13 Mai wurde die neue Version des Chatbotes ChatGPT veröffentlicht (ChatGPT 4o) von dem Unternehmen Openai. Mit der neuen Version versuchen sie den technischen Fortschritt voranzutreiben.

 

Die KI hat nun gelernt zu singen, außerdem kann die KI nun besser mit Menschen interagieren, da der Chatbot schneller ist und leichter zu verstehen ist. Der Sprachassistent antwortet nun mit einer menschlich wirkenden Stimme (die sie in verschiedene Emotionszustände bringen kann), die sich nicht mehr nach einer Stimme anhört die aus einen Computer kommt. Die KI erkennt nun Menschen in Echtzeit und kann zum Beispiel die Klamotten eines Menschen kommentieren. Außerdem kann sie Sätze, die man ihr gesagt hat, in 50 verschiedene Sprachen übersetzen. Sie kann in jeder dieser 50 Sprachen sprechen.

 

Wir haben ein Interview mit der alten Version von ChatGPT geführt und dies ist ihre Antwort auf unsere Frage, was sie von der neuen Version hält: „Als hypothetischer Mensch würde meine Perspektive wahrscheinlich eine Mischung aus Technologiebegeisterung, ethischen Bedenken und Neugier auf die Auswirkungen von ChatGPT 4o sein. Ich würde die potenziellen Vorteile der Technologie erkennen, aber auch die damit verbundenen Herausforderungen und Risiken berücksichtigen“.

 

Die KI kann zwar vielleicht hilfreich sein aber man muss auch berücksichtigen, dass die KI noch keine guten langen Texte und zusammen Fassungen gut und akurat schreiben kann. Außerdem sagt Eva Maria Weiß (in einem Interview), dass Google bald auch eine „gleich gute“ KI hat und das ChatGPT nur im sogenannten „Hype“ ist.

 

 

Die neue Version wird zwar ein „upgrade“ zur alten Version, aber sie hat noch immer potenzielle Risiken. Die Sicherheit ist noch ziemlich „schwammig“, es könnten zum Beispiel Gefahren entstehen durch die lebensnahe Sprachausgabe.